© Daniela Wolfe

Pleasure

Premiere:
28.01.2023 am Theater Rampe

Gastspielorte:
Schwankhalle Bremen
TD Berlin

Eine Produktion von OBLIVIA in Koproduktion Koproduktion mit Theater Rampe, ARGEkultur Salzburg und Schwankhalle Bremen.

https://oblivia.fi/pleasure/

Zur Produktion

Jede*r sucht es, alle sehnen sich danach und ganze Gesellschaften sind darauf aufgebaut: Gemeinsam mit zwei Musiker*innen macht sich die finnische Kult-Truppe Oblivia auf, „Pleasure“ zu finden und zu feiern. In diesem Musiktheaterabend erkunden sie humorvoll das lebende Lustprinzip Mensch zwischen Rave und Schönheitskult, ewigem Wachstumsversprechen und Carpe Diem.

In eingängigen Liedern zwischen Musical und Punkrock, körpergemachten Sounds und den (Elektro-)Klängen der mehrfach ausgezeichneten Komponistin Yiran Zhao nähert sich Oblivia den unterschiedlichen Aspekten all dessen, was „Pleasure“ privat und politisch ausmachen kann: Und so mäandern die Songs zwischen alltäglichen und universellen Themen, erzählen von Freizeitstress und Self-Care-Trends, wie auch von den großen Sinnfragen unseres Daseins. Denn am Ende bleibt doch nur ein großes Nichts – oder?

Die deutschlandweit und international erfolgreiche Kompagnie ist nach sieben Jahren endlich wieder live in Berlin zu sehen, erstmals verstärkt durch den finnischen Sound-Performer Juha Valkeapää sowie die Sopranistin Gabriela Lesch und Thilo Ruck an der Gitarre.

„Ein sinnliches Philosophieren über den Menschen als zwischen persönlicher Lust und äußeren Ansprüchen zerriebenes Wesen.“ – Stuttgarter Nachrichten 01, 2023

Beteiligte & Förderer

Konzept Oblivia working group
Performance Timo Fredriksson / Annika Tudeer / Juha Valkeapää
Komposition/Elektronischer Live-Sound Yiran Zhao
Gitarre Thilo Ruck
Mezzosopran Gabriele Lesch
Outside Eye Alice Ferl
Lichtdesign Meri Ekola / Stine Hertel
Kostüm Tua Helve
Kommunikation Nassrah-Alexia Denif / Lisa Carolin Schubert / Katja Tolonen / Jenni Salminen (Agentur RÖD)
Produktionsleitung Jenny Nordlund
Koproduktion Theater Rampe / ARGEkultur Salzburg / Schwankhalle Bremen
Unterstützt durch Arts Promotion Centre Finland / Helsinki City / Svenska kulturfonden / Nya klassiker / Konstsamfundet / Stiftelsen Tre Smeder