In „Handlungs(un)fähigkeit“ setzt sich Jonas Bolle mit Gruppen und Initiativen auseinander, die den Machtstrukturen in denen sie sich befinden, selbstkritisch begegnen und Ansätze entwickelt haben, um diesen zu entgegen zu treten. Dazu werden zunächst Interviews geführt und im späteren Verlauf Formate konzipiert, in denen sich die verschiedenen Institutionen begegnen können.