Die Arbeit beschäftigt sich mit Ambivalenz von Selbsterhaltung und Selbstzerstörung im Spiegel zeitgenössischer Subjektivitätsphilosophie. Gegenstände aus Zuckerglas (auch Crashglas genannt), sind im Raum verteilt, in mitten die Künstlerin Marie Jaksch, die durch performative Raumbewegungen und Sounds im Kontext zu den Gegenständen ihre Selbstüberschreitung/erhaltung erforscht